Nachdem sich gestern auf Twitter eine Diskussion über echte Bücher im Vergleich zu eBooks entwickelte, habe ich versprochen, mal ein paar Gedanken zu echten, gedruckten Büchern zu Papier zu bringen.
Entstanden ist das Bibliophile Manifest:
Es geht weniger darum, eBooks schlecht zu machen. Vielmehr geht es darum, aufzuzeigen, warum echte Bücher ein eigenes Charisma haben und warum sie als gedrucktes Buch kunstvoller sind als der reine Text, der in ihnen steht.
Wenn ihr der gleichen Meinung seid, teilt das Manifest. Man kann es als PDF hier herunterladen.
Warum liebt ihr #echteBücher?
Spread the word! Ich bin wahrscheinlich der erste:
http://wp.me/p37mWY-db
Mögen viele folgen
Der Film zur Diskussion? „The Last Bookshop“: http://youtu.be/jPfThpelv48
Danke dir! Schau ich mir so zeitnah wie möglich an und werde dann berichten!